By Prof. Dr. Friedrich Breyer, Prof. Dr. Peter Zweifel (auth.)

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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose

Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.

Chirurgische Thorakoskopie

Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und deploy von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie artwork und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.

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Gegenüber der CEA besitzt die CVA den Vorteil, daß der Vergleich auch auf medizinische Interventionen unterschiedlicher Art und darüber hinaus auf medizinische und sonstige Maßnahmen anwendbar ist. B. klinischen) Ebenen durch die Nutzenbewertung kommensurabel gemacht. Kosten-Nutzwert-Analysen können dazu dienen, sog. "Hitlisten" (engl. "league tables") medizinischer Interventionen aufzustellen, die dem Betrachter - und dem politischen Entscheidungsträger, der fiir die Ressourcenvergabe im Gesundheitswesen 1.

Diese zunächst trivial klingende Frage erscheint durchaus berechtigt, wenn man etwa die enormen Ausgabensteigerungen im Gesundheitswesen über die vergangenen Jahrzehnte mit dem gleichzeitig beobachteten und relativ bescheiden anmutenden Zuwachs der Lebenserwartung vergleicht. So ist auch nicht verwunderlich, daß immer mehr Menschen gegenüber der Schulmedizin skeptisch werden und sich alternativen Richtungen wie der Heilpraktik oder der Laienmedizin zuwenden5• Eine empirische Erfassung und Quantifizierung des Einflusses der medizinischen Versorgung auf die Gesundheit (vgl.

Ist 1t die Wahrscheinlichkeit zu sterben, so erhält man den erwarteten Nutzen des Individuums, wenn man die beiden Nutzenwerte in den Situationen "Leben" und "Tod" mit den zugehörigen Wahrscheinlichkeiten gewichtet und daraus die Summe bildet. Wir verwenden ftir den erwarteten Nutzen das Symbol EU und erhalten daher: EU(1t,y) ;;; (l-1t) . u 1 (y) +1t. uo(y) . 3) Um nun die Grenzrate der Substitution zwischen Risiko- und Vermögensänderungen zu ermitteln, differenziert man den Erwartungsnutzen an der Stelle (1t, y) total und setzt das Differential gleich Null: o = dEU[1t,y] = 8EU 8EU = ay .

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