By Prof. Dr. Wilhelm Doerr (auth.), Prof. Dr. med. Hans Helmut Jansen (eds.)
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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose
Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.
Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und deploy von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie artwork und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.
- Papier: Eine spannende Kulturgeschichte
- Grundlagen der Personalbestandsplanung
- Benchmarking informationssystemgestützter Geschäftsprozesse
- Praktische Krankenhaushygiene: Ein Leitfaden zur Verhütung von Krankenhausinfektionen
- Die Zuckerkrankheit und Ihre Behandlung
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3. Das Weltgericlm-Triptychon von Hieronymus Bosch, Detail aus der Holle; Akademie der bildenden Kunste, Wien tragische Spiel des Lebens in symbolischer Doppelmaske gespielt" (40). ) diente die Maske als Gleichnis des entfremdeten Menschen, der entweder erst au~erhalb der Gesellschaft zu sich selbst findet oder sein wirkliches 1ch hinter der Maske versteckt (12). Erhart Kastner schrieb angesichts farbiger Drucke von Hofer im Kriegsgefangenenlager in der Wiiste: "Das waren Bilder, die Masken zeigten, immer wieder Maskierte, so da~ man den Eindruck gewann, als sei die ganze Mitwelt verlarvt" (Zeltbuch von Tumilat).
9). Nach der franzosischen Revolution und mit dem Einbruch des biirgerlichen Zeitalters loste sich die Totenmaske von dem Wachsbildnis. Den Anfang dieser Entwicklung bildete die Totenmaske von Lessing, die sich heute im Goethe-NationalMuseum in Weimar befindet. Wir geben im folgenden die Totenmasken von drei Dichtern wieder, bei denen in Dichtung oder Nachdichtung Maske und Tod bedeutsam waren. Die Totenmaske von Heinrich v. Kleist (1771-1811) ist umstritten (Abb. 10). Die Moglichkeit einer urn 1810 entstandenen Lebendmaske wurde erwogen (Details s.
Tubingen 1967). - 5. , Tod, 2. Auf!. (Stuttgart 1972). - 6. , Die Krankheit zum Tode (Dusseldorf 1957). - 7. , Tod als Vollendung. Von der Kunst und Gnade des Sterbens (Frankfurt 1976). - 8. , Der Tod des Menschen (Bonn -Frankfurt 1977). - 9. Moody, R. , Leben nach dem Tode (Hamburg 1977). - 10. Neske, G. ), Erinnerung an Martin Heidegger (pfullingen 1977). 11. Paus, A. ), Grunderfahrung Tod, Verlag Styria (Salzburger Hochschulwochen 1975), Graz 1976. - 12. , Zur Theologie des Todes, 2. Auf!. (Freiburg 1959).