By Thomas Mönkemeier
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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose
Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.
Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und set up von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie artwork und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.
- Psychiatrische Pharmakotherapie
- Umweltschutz in Klinik und Praxis
- Lehrbuch der: Arzneimittellehre und Arzneiverordnungslehre: Unter Besonderer Berücksichtigung der Deutschen und Österreichischen Pharmakopoe
- Ansatz zu einer allgemeinen Verhaltenstheorie in den Sozialwissenschaften Dargestellt und überprüft an Ergebnissen empirischer Untersuchungen über Ursachen von Wanderungen
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Transportmechanismen: Einzelheiten tiber den Mechanismus der Aminosiiureresorption sind noch nicht bekannt. Es ist aber neues Leben in die Diskussion gekommen seit der Entdeckung des y-Glutamylcyclus (oder Glutathioncyclus) durch MEISTER. Dieses in Abb. 3 :;kizzierte Transportsystem ist fUr die Rtickresorption der Aminosiiuren in der Niere verantwortlich und arbeitet unter Verbrauch von 3 Mol ATP pro Mol Aminosiiure. Viele Befunde sprechen dafUr, daB es sich hier urn ein weit verbreitetes Transportsystem ftir Aminosiiuren handelt.
Fett Fett hat in der Ernahrung zwei Aufgaben: 1. eine unspezifische als Energietrager und Lieferant von C-Atomen fiir Biosynthesen, 2. eine spezifische als Trager fettloslicher Wirkstoffe (essentielle Fettsauren, fettlosliche Vitamine). Mit dem Fett konnen aber auch unerwiinschte fettlOsliche Substanzen in den Organismus gelangen wie z. B. , ferner auch carcinogene Kohlenwasserstoffe. Durch den hohen Energiegehalt von 9,1- 9,3 kcal! g entspr. rund 38 kJ/g bewirkt Fett, daB das Volumen der Nahrung klein gehalten werden kann, was insbesondere fUr die Ernahrung von Schwerarbeitern, die einen hohen Nahrungsbedarf haben, von Wichtigkeit ist.
B. Butter, Kokosfett) enthaIten oder hauptsachlich aus ungesattigten Fettsauren bestehen, werden rascher resorbiert. Der Energiegehalt aller iiblichen Nahrungsfette ist praktisch gleich groB und betragt 9,1- 9,3 kcaIlg entspr. 38 kJ/g. In der neueren Zeit haben Triglyceride aus mittelkettigen Fettsauren Cs - C l l (MCT) eine groBe diatetische Bedeutung gewonnen, insbesondere fiir Patienten mit Maldigestion oder Malabsorption. Ihr Stoffwechsel unterscheidet sich von dem der iiblichen Fette hauptsachlich in den folgenden Punkten: 48 1.