By Sven Barnow

Den Umgang mit eigenen Emotionen kann guy lernen

Mit diesem Buch erstellen Sie Ihr ganz persönliches Emotionsregulationsprofil und finden heraus, wie Sie typischerweise mit Ihren Gefühlen umgehen und wie Sie das verbessern können. Gespickt ist der textual content mit anschaulichen Beispielen, Selbsttests mit Auswertungen sowie mit einem 8-Wochen-Programm zum Einüben hilfreicher Strategien.

Der Umgang mit Gefühlen ist zu großen Teilen erlernt. Die gute Botschaft: was once erlernt ist, kann auch modifiziert, verbessert oder gar vollkommen neu erlernt werden. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Buch. Inzwischen ist erwiesen: Wer seine Emotionen wahrnehmen und regulieren kann, steigert Zufriedenheit, Glück und Gesundheit. Auch psychische Störungen wie Burn-out, melancholy und Ängste lassen sich abmildern oder gar vermeiden. Treten Sie Ihre eigene Reise zum „Gefühlsexperten“ an.

Der Inhalt

Teil I: Emotionen verstehen – Teil II: Gefühlsregulation trainieren: ein 8-Wochen-Programm.

Der Autor

Prof. Dr. Sven Barnow ist Leiter des Lehrstuhls Klinische Psychologie/Psychotherapie und der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz am Psychologischen Institut Universität Heidelberg. Er ist zudem Verhaltenstherapeut und manager. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt ist die Bedeutung der Emotionsregulation für psychische Gesundheit und Störung.

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Bei vielen Menschen ist ein Stil etwas stärker ausgebildet als der andere, bei manchen Menschen, wie beispielsweise bei Personen mit Borderline Störung (eine Störung, bei der die Emotionen oft verrückt spielen und die Patienten sich dann selbst verletzen, um wieder etwas zu fühlen oder um ihre Emotionen herunter zu regulieren), wechseln die Stile, von überemotional zu überkognitiv, so als ob diese versuchten, ihre »Mitte zu finden«.  Abb. 2 Darstellung der beiden Regulationsstile (emotional und kognitiv) nach Kahneman (2012).

Bauchgefühle (Intuition) sind keinesfalls immer problematisch oder nicht wünschenswert, gerade in komplexen Situationen oder wenn es schnell gehen muss, sind Gefühle gute Indikatoren für weitere Handlungen. Auswertung emotionaler Stil 28 Kapitel 4 • Gefühle regulieren Materialien aus Barnow, Gefühle im Griff! Abb. 4 Seite 1 Partnerversion des Fragebogens zum Regulationsstil Partnerversion des Fragebogens zum Regulationsstil 4 Entscheiden Sie aus dem Bauch heraus, inwieweit die folgenden Aussagen typischerweise auf die Person zutreffen, die Sie gebeten hat, diesen Fragebogen auszufüllen, und kreuzen Sie rechts die passende Kategorie an.

1). Die beiden Regulationsstile (emotional versus kognitiv) stellen allerdings Extremformen dar. Bei vielen Menschen ist ein Stil etwas stärker ausgebildet als der andere, bei manchen Menschen, wie beispielsweise bei Personen mit Borderline Störung (eine Störung, bei der die Emotionen oft verrückt spielen und die Patienten sich dann selbst verletzen, um wieder etwas zu fühlen oder um ihre Emotionen herunter zu regulieren), wechseln die Stile, von überemotional zu überkognitiv, so als ob diese versuchten, ihre »Mitte zu finden«.

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