By Kai-Uwe Hugger

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Von Hiob zu Horkheimer: Gesammelte Schriften zum Judentum und seiner Umwelt

Ernst Ludwig Ehrlich (1921 2007), der bekannte Judaist und Historiker, begann seine akademische Laufbahn 1940 an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Im Jahr 1943 gelang ihm die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die Schweiz. Als Wissenschaftler wirkte er an den Universitäten von Zürich, Basel, Bern, Frankfurt a.

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In: Zeit Campus Leben 3, S. 98-106. Lüders, Christian (1997): Jugendliche stehen unter Entscheidungsdruck. In: TELEVIZION 1, S. 4-8. 52 Waldemar Vogelgesang Lüders, Jenny (2007): Ambivalente Selbstpraktiken. Eine Foucault’sche Perspektive auf Bildungsprozesse in Weblogs. Bielefeld: transcript. Marci-Boehncke, Gudrun/Just, Dominik (2006): Höher, schneller, weiter – Mediale Leistungsideale am Beispiel japanischer Sport-Animes. In: Medien und Erziehung 3, S. 3339. Mead, George Herbert (1969): Geist, Identität und Gesellschaft.

Teilnehmer und Formen der Kooperation in Online-Rollenspielen. ): Social Software. Wiesbaden: VS, S. 195-215. Piotrowski, Kati (2006): Online:Offline – Soziale Netzwerke von Jugendlichen. ): Abenteuer Cyberspace. : Peter Lang, S. 51-63. Reichert, Ramón (2008): Amateure im Netz. 0. Bielefeld: transcript. Reichmayr, Ingrid F. (2005): Weblogs von Jugendlichen als Bühnen des Identitätsmanagements. In: Schmidt, Jan et al. ): Erkundungen des Bloggens. Sonderausgabe von kommunikation@gesellschaft. 2008).

B. MySpace, Facebook, Wer kennt wen) genannt. Wie bei den älteren Kommunikations- und Interaktionsformaten bietet der Innovationsschub der zweiten Internetgeneration auch »eine neue öffentliche Bühne für Identitätsdarstellungen von Personen und Gruppen« (Döring 2008: 43). Der Bogen internetbasierter Identitätsarbeit reicht hier von Selbstpräsentationen auf persönlichen Homepages (vgl. Alexander 2002; Schmitt et al. 2008) über Internettagebücher (vgl. Lüders 2007; Reichmayr 2005), Podcasting (vgl.

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