By Dr. med. Fred Hoffmann (auth.)

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Wissenstransfer in multinationalen Unternehmen

Die internationale Geschäftstätigkeit ist für die Unternehmen, die davon berührten Länder und die Weltwirtschaft zum Schlüsselfaktor des Erfolgs geworden. Die Herausgeber beabsichtigen mit der Schriftenreihe mir-Edition, die multi­ dimensionalen Managementanforderungen der internationalen Unternehmens­ tätigkeit wissenschaftlich zu begleiten.

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In diesem Sinne diktieren sie nicht nur was 24 Sozialer Einfluß und Konformität "angemessen" ist, sondern auch was als "wahr" und "normal" anzusehen ist und sind als ein effektiver Kontrollmechanismus (Nemeth/Owens 1996) zu betrachten, da Personen die Normen nicht nur beachten, sondern ihre Einhaltung durch andere auch durch Sanktionen zu erzwingen versuchen. Feldman (1984) führt einige Konditionen an, unter denen die Einhaltung von Gruppennormen besonders stark ist. Dies ist der Fall, wenn Normen den Erfolg der Gruppe fördern oder das Überleben der Gruppe sichern, wenn durch Normen die Rollen der Mitglieder innerhalb der Gruppe verstärkt werden und wenn die Normen dazu beitragen, hinderliche oder peinliche interpersonale Probleme zu vermeiden.

Turner et al. (1987) sehen im Konzept sozialer Kohäsion die Grundannahme, daß Personen, die in der Befriedigung eines oder mehrerer Befürfnisse in irgendeiner Weise voneinander abhängig sind und durch eine Vereinigung diese Befürfnisbefriedigung erreichen oder erwarten, ein Gefühl gegenseitiger Attraktion entwickeln und daher eine Gruppe werden. Dabei wird unterstellt, ein Individuum sei zu Personen hingezogen, die es in irgendeiner Weise als "belohnend" empfindet, wobei diese "Belohnung" in bestimmten Handlungen, Einstellungen oder Attributen sowohl zu sich selbst als auch zu den anderen liegen kann.

Interpersonelle Attraktion und die Zugehörigkeit zur gleichen Gruppe sind daher unentwirrbar verbunden. B. B. B. B. B. He1der) Gegenseitige Interpersonale Attraktion = Gruppenformation Gegenseitige Interpersonale Attraktion und Ähnlichkeit = Gruppenformation Abb. 1: Unterschiedliche Perspektiven der psychologischen Formation von Gruppen (in Anlehnung an Hogg/ Abrams 1988, S. 100) Ebenfalls in der sozialen Austauschtheorie, den Reinforcement-Theorien und der Equity Theorie sind Interdependenz und Attraktion als Kernelemente zu finden.

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