By G. Bauer (auth.), G. Bauer (eds.)
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Ganz abgesehen davon, war es in vielen Fällen gar nicht möglich, die betreffenden Reagenzien wegen der zur Zeit bestehenden Schwierigkeiten zu beschaffen. Dieses Buch soll vor allen Dingen dazu dienen, den auf dem Gebiete der Platinmetalle nicht bewanderten Analytiker im Bedarfsfalle ohne zeitraubendes Studium des Schrifttums mit den wichtigsten Reaktionen bekannt zu machen, die für die Ausführung qualitativer Nachweise erforderlich sind. Zu diesem Zwecke sind auch die beiden bekanntesten und für die Praxis wichtigsten Platinmetalle, nämlich Platin und Palladium, zuerst aufgeführt worden, an der auf Grund der Anordnung im periodischen System sonst die im allgemeinen ·weniger bekannten Metalle Osmium und Ruthenium stehen.
Osmiridium ist ausgezeichnet durch seine Sprödigkeit und Härte (6 bis 7) und seine vollkommene Unlöslichkeit in Königswasser. Es besitzt ein hexagonales Gitter und dichteste Kugelpackung. Ir und Pt liegen wahrscheinlich als feste Lösungen in Os vor. Tafel IV. Mineralien der Platinmetalle. ußerdem Kupfer, Silber, Gold, Nickel, Kobalt und Mang11n. Von gediegenen Platinmineralien und Legierungen sind außer Platin (fast 100%) vor allem Ferroplatin und Polyxen zu nennen. Ferroplatin ist verhältnismäßig eisenreich (15%) und dafür platinärmer (78%) als Polyxen (82% Pt, 8% Fe).
BENEDETTI-PICHLER, A. , u. J. A. RACHELE: Mikrochemie 19, I (1935); Fr. 109, 184 (1937). : Tüpfelreaktionen, S. 153, 198 (1938). : Angew. Ch. 39, 1061 (1926). WHITMORE, W. , u. H. SCHNEIDER: Mikrochemie 17, 279 (1935). § 6. Über die qualitative Analyse der Platinmetalle. Allgemeines. Bekanntlich gehört die analytische Behandlung des Platins und seiner Begleitmetalle mit zu den schwierigeren Aufgaben der analytischen Chemie. Die dabei auftretenden Schwierigkeiten können verschiedener Natur sein.
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