By Dr. Gablers (auth.)
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Wissenstransfer in multinationalen Unternehmen
Die internationale Geschäftstätigkeit ist für die Unternehmen, die davon berührten Länder und die Weltwirtschaft zum Schlüsselfaktor des Erfolgs geworden. Die Herausgeber beabsichtigen mit der Schriftenreihe mir-Edition, die multi dimensionalen Managementanforderungen der internationalen Unternehmens tätigkeit wissenschaftlich zu begleiten.
- Über den Wert der Gregorschen Definitionsmethode zur Beurteilung der Intelligenz bei Kindern von 5 Bis 14 Jahren: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Medizinischen Fakultät an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin
- Die Abhängigkeit des erfolgreichen Fernsprechanrufes von der Anzahl der Verbindungsorgane: Dissertation
- Unser Bismarck: Leben und Schaffen des Deutschen Reichskanzlers
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Mit internat. Bibllographle alle 2 Monate 1 Heft (180 Selten) Zeitscbrift fur Organisation Hel ausgegeben von der Gesellschaft fOr Organisation in Verbindung mit A WV alle 2 Monate 1 Heft Der Au8enhandelskaufmann Zeitschrift fUr Export, Import, SpediUon monaWch 1 Heft Der Versicberungskaufmann monatl1ch 1 Heft Fachzeitschrt1t fUr die versicherungspraktische Ausbildung Der Bankkaufmann monatUch 1 Heft Fachzeitschrift fUr die bankprakttache AusbUdung Der Aufstieg Ansporn fUr Vorwllrtsstrebende monatUch 1 Heft Technischer Ansporn monatl1ch 1 Heft BerutsfOrdernde Fachzeitschrift tor den jungen Techniker Gabriele - Die perfekte Sekretlrtn monaWch 1 Heft Bl&te Probeheft antordern!
Hierdurch wurde § 65 AktGes. dergestalt erweitert, daB eine Gesellschaft eigene Aktien auch dann erwerben darf, wenn sie den Arbeitnehmern der Gesellschaft zum Erwerb angeboten werden sollen. 62 Kritische Wiirdigung der Belegschaftsaktie Wenngleich die Belegschaftsaktie den meisten der eingangs erwahnten sozialpolitischen Forderungen zu entsprechen scheint, wird sie nach wie vor von vielen Seiten heftig kritisiert. Insbesondere wird geltend gemacht, daB durch den Erwerb von Belegschaftsaktien die Arbeitnehmer ihr Ve r m 0 g ens r i s i k 0 an das gleiche Unternehmen binden, bei dem sie gewissermaBen schon ein Arb e its P I a t z r i s i k 0 eingegangen sind.
Die Grundfrage bei der Errlchtung eines Fonds ist, inwieweit liberhaupt eine AusschUttung erfolgen solI oder inwieweit im Interesse der Wiederanlage flir den Sparer darauf verzichtet wird. Wie bereits erwahnt, sind nicht ausschUttende Fonds zur Zeit: Thesaurus, Akkumula und Tresora. Ausschiittende Fonds leiten in jedem Fall Zinsen und Dividenden, die der Fonds vereinnahmt, nach Abzug der vertraglich fixierten Verglitung flir die Fondsverwaltung an die Anteileigner weiter. Umstritten ist die Frage, ob und in welchem Umfang auch VerauBerungsgewinne ausgeschlittet werden solien.