By Alfred Schneider
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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose
Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.
Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und set up von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie paintings und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.
- Thromboseprophylaxe bei ambulanten Patienten mit Gipsimmobilisation
- Doppler-Sonographie der hirnversorgenden Arterien: Eine Einführung
- Rheumatologie C: Spezieller Teil II Wirbelsäule, Weichteile, Kollagenerkrankungen
- Gynäkologische Operationen
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Z. aus 45 Mitgliedem, einschlieBlich der nicht voll stimmberechtigten 4 Senatsmitglieder Berlins. Bei einer Stimmenabgabe konnen die Stimmen eines Landes nur einheitlich abgegeben werden, wobei die Lander gegenuber ihren Vertretem im Bundesrat ein Weisungsrecht ausuben durfen. Die Einraumung dieses Rechts folgt daraus, daB 30 Staatsbiirgerkunde die Mitglieder des Bundesrats die Liindervertreter, nicht die einzelnen Lander sind. Allerdings erlischt diese Mitgliedschaft automatisch mit dem Ausscheiden aus der Landesregierung.
Der Bundesrat besteht z. Z. aus 45 Mitgliedem, einschlieBlich der nicht voll stimmberechtigten 4 Senatsmitglieder Berlins. Bei einer Stimmenabgabe konnen die Stimmen eines Landes nur einheitlich abgegeben werden, wobei die Lander gegenuber ihren Vertretem im Bundesrat ein Weisungsrecht ausuben durfen. Die Einraumung dieses Rechts folgt daraus, daB 30 Staatsbiirgerkunde die Mitglieder des Bundesrats die Liindervertreter, nicht die einzelnen Lander sind. Allerdings erlischt diese Mitgliedschaft automatisch mit dem Ausscheiden aus der Landesregierung.
28 GG). Die beiden wesentlichsten Rechtsstaatsprinzipien sind mit der Gewaltentrennung und dem GesetzmaBigkeitsgrundsatz bereits genannt. Gewaltentrennung bedeutet, daB die Ausubung der Staatsgewalt mehreren Gruppen staatlicher Organe zugeteilt ist. Es werden aHgemein die drei Gewalten Gesetzgebung (= Legislative), Verwaltung (= Exekutive) und Rechtspflege OrganisatorischerTeil des GG 19 (= Judikative) unterschieden. Sinn dieser Trennung war zunachst eine reine Funktionenteilung (ausgehend von Montesquieu, 1698-1755); heute jedoch liegt die Bedeutung der Gewaltenteilung in der politischen Machtverteilung, dem Ineinandergreifen der drei Gewalten und der daraus resultierenden MaBigung der Staatsherrschaft.
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