By Leonor Michaelis (auth.)
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Wissenstransfer in multinationalen Unternehmen
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Die Menge dieser H-Atome ist im Gleichgewicht von solchem Betrage, daB das Potential der Elektrode als Wasserstoffelektrode betrachtet, identisch ist mit ihrem Potential in ihrer Eigenschaft als indifferente Elektrode. 5. Die Potentialeinstellung als GrenzfUichenphanomen. t zu machen, um diese Theorie so abzurunden, daB sie auch einem letzten Einwand noch Stich halt_ Wir wahlen das Beispiel einer blanken Platinelektrode, welche in eine Losung von Hydrochinon und Chinon taucht. Wir kOnnten dann in Anlehnung an die obige Erorterung den atomistischen Mechanismus der Potentialeinstellung in folgender Weise beschreiben_ Hydrochinon sucht, das Platin mit Elektronen zu beladen, Chinon sucht dem Platin Elektronen EU entziehen, und der Gleichgewichtszustand zwischen diesen beiden Tendenzen bestimmt das Potential.
Elektrode bis auf 0,1 Millivolt reproduzierbar ist. Aber als Arbeitselektrode bietet die gesattigte Kalomelelektrode groBen Vorteil vor der n/IO-Elektrode, obwohl sie nicht so gut reproduzierbar ist. Ich mochte die bei friiheren Gelegenheiten gegebene Mahnung wiederholen, sich nicht auf das Potential irgendeiner Kalomelelek. trode ohne haufige experimentelle Kontrolle zu verlassen, wenn man eine bessere Genauigkeit als ± 2 Millivolt beansprucht, und den Wert jeder individuellen Kalomelelektrode haufig gegen die Standardacetatwasserstoffelektrode zu kontrollieren.
Es ist zwar richtig, daB bei Anwendung aller Kautelen (reines Hg, insbesondere ist ein einwandfreies Kalomelpraparat, am besten elektrolytisch selbst hergestellt und feucht mit beigemengtem Hg, im grauen Zustand, in KCI-Losung aufbewahrt) die n/IO Kalomel. elektrode bis auf 0,1 Millivolt reproduzierbar ist. Aber als Arbeitselektrode bietet die gesattigte Kalomelelektrode groBen Vorteil vor der n/IO-Elektrode, obwohl sie nicht so gut reproduzierbar ist. Ich mochte die bei friiheren Gelegenheiten gegebene Mahnung wiederholen, sich nicht auf das Potential irgendeiner Kalomelelek.