By Prof. O. D. Chwolson (auth.), Gerhard Schmidt (eds.)
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Wissenstransfer in multinationalen Unternehmen
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Eine Größe wird das genannt, was man sich quantitativ veränderlich denken kann. Das Studium der physikalischen Erscheinungen und der sie verknüpfenden gesetzmäßigen Beziehungen hat es notwendig gemacht, in die Wissenschaft die Vorstellungen von einer sehr großen Zahl verschiedenartiger Größen einzuführen, welche entweder die besonderen Eigenschaften dieses oder jenes Stoffes oder die Eigentümlichkeiten der Erscheinungen selbst kennzeichnen. Diese Größen werden wir physikalische Größen nennen. Man hat die Größen, von denen jedermann einen Begriff oder eine gewisse feste Vorstellung zu eigen hat, streng von denen zu unterscheiden, die in die Wissenschaft neu eingeführt werden.
H. le nicht bezeichnend für das physikalische Gesetz selbst. ist, sondern von der \Vahl der Einheiten für A und B abhängt. len allgemein Koeffizienten. Einer von ihnen kann immer als Faktor, welcher allen Gliedern des Ausdruckes f(b) gemein ist, angesehen werden. Er heißt der Proportionalitätsfaktor; sein ·Wert hängt jedenfalls von der gewählten Einheit für die Größe A ab. len messen. Bisweilen sagt man, der Proportionalitätsfaktor selbst habe eine bestimmte physikalische Bedeutung, indem er den Zahlenwert irgendeiner bestimmten neuen physikalischen Größe darstellt.
Die Definition muß sich §6 19 Physikalische Größen. daher durch Vollständigkeit auszeichnen, d. h. in ihr muß alles das enthalten sein, was als unterscheidendes Merkmal der zu definierenden Größe dienen kann. Nachdem die Definition der betreffenden Größe gegeben ist, hat man sich aufs strengste davor zu hüten, daß man ihr keine neuen Eigenschaften beilegt, welche aus der Definition selbst nicht folgen. Besonders leicht können Fehler dieser Art vorkommen, wenn mit der unglücklich gewählten Bezeichnung für die Größe unwillkürlich die Vorstellung von dieser oder jener Eigenschaft sich verbindet.
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