By Carl Benz
Read Online or Download Lebensfahrt eines deutschen Erfinders. Meine Erinnerungen PDF
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Von Hiob zu Horkheimer: Gesammelte Schriften zum Judentum und seiner Umwelt
Ernst Ludwig Ehrlich (1921 2007), der bekannte Judaist und Historiker, begann seine akademische Laufbahn 1940 an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Im Jahr 1943 gelang ihm die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die Schweiz. Als Wissenschaftler wirkte er an den Universitäten von Zürich, Basel, Bern, Frankfurt a.
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Achtsitziges Benz-Phaeton 1895. Hinten in der Mitte Karl Benz Jetzt fing die »via triumphalis« an, auch die Mutter zu locken. Sie tat so bei der Bestellung des Haushalts, wie wenn sie anderntags mit dem ersten Zuge hätte eine mehrtägige Reise antreten wollen. Die List glückte. Der ahnungslose Vater schlief noch, als die drei in aller Herrgottsfrühe in höchster Glorie davonknatter-ten. Eugen saß am Steuer, die Mutter neben ihm und Richard auf dem kleinen Rücksitz. Es dauerte keine Stunde, da war auf dem schönen ebenen Weg Heidelberg erreicht.
Durch Drehen eines kleinen Bahnrades mit Hilfe des Lenkrads wird die Bugstange Z und der Hebelarm g nach hinten, Z' und g' dagegen nach vorn geschoben. Gleichzeitig beschreiben die Punkte s und s' Des Gabelhebels d gleich große Kreisbögen. « Verkleinertes Schaubild aus der Patenschrift, das die Lenkzapfen und die Verkürzung des Hebelarms zeigt An dieser Patentzeichnung sieht man deutlich, wie ängstlich ich um die Sicherheit der Lenkung besorgt war. Mochte auch einmal eine Bugstange brechen, die andere Bugstange für sich allein genügte vollkommen zur Betätigung der Steuerung.
Eine Spielerei, die nichts ist und nichts wird«, meinten die einen. »Wie kann man sich in so einen unzuverlässigen, armseligen, lautlärmenden Maschinenkasten setzen, wo es doch genug Pferde gibt auf der Welt und die elegantesten Kutschen und Droschken obenbrein«, sagten die anderen. « Das war die Antwort der Öffentlichkeit auf all das stille Ringen und eiserne Schaffen von Jahrzehnten, auf die herangereifte Lösung einer tief empfundenen Lebensaufgabe - eine glatte Verneinung. Mochten aber auch alle verneinen und ablehnen, ich blieb fest.
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