By Clodwig Kapferer, Wolfgang K. A. Disch (auth.)

Preface ................................. " . .. . .. . . .. .. . ... ..... .... eight Der Wunsch der Unternehmen nach Markttransparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eleven I. Markttransparenz durch Marktforschung ........................ eleven Ir. Katalog des Informationsbedarfs ................................ 12 a. Nachfrage .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . thirteen . . . . . . . . . . . . . b. Instrumente der Absatzpolitik ................................ 18 1. Produkt ................................................ 18 2. Absatzorganisation ........................................ 19 three. Absatzwege .............................................. 21 four. Absatzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . . . . . . five. Absatzkosten ............................................ 24 6. Preise .................................................. 26 c. Konkurrenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . Die Rolle des Verbandes in der Marktforschung .......................... 28 Welchen Informationsbedarf können Verbände decken .................... 31 I. Wann soll ein Verband Marktforschung betreiben .................. 31 Ir. Gebiete der Verbandsmarktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 . . . . . . a. Erhebungen bei den Mitgliedsunternehmen ...................... 35 b. Vermittlung von Marktinformationen .......................... 38 1. Daten der Statistik ........................................ 39 eleven. Statistiken über den Inlandsmarkt ........................ 39 12. Im-und Exporte des eigenen Landes ...................... forty thirteen. Statistiken über Auslandsmärkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty . . . . . 2. Nicht-statistische Informationen ............................ forty-one three. Berichte über Marktstudien anderer Institutionen. . . . . . . . . . . . . forty-one . . . c. Marktuntersuchungen ........................................ forty two 1. Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty two . . . . . . . . . . . . . 2. Produkt ................................................ forty four five three. Absatzwege .............................................. forty five four. Werbung ................................................ 4.5 forty five five. Absatzkosten 6. Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty six . . . . . . . . . . . . . 7. Auslandsmärkte .......................................... forty seven d. Prognosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty eight . . . . . . . . . . . . . . 1. Prognose der Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . forty eight . . . . . . . . . . 2. Prognose des Angebots .................................... forty nine Anlage und methodische Durchführung der Marktforschung ................ 50 I. Anlage von Marktforschungsarbeiten ............................ 50 H. Auffinden und Gewinnen von Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty one . . . . . . . a. Die Auswertung von Sekundärmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty one . . . . . . . 1. Statistisches Sekundärmaterial .............................. fifty two 2. Statistische Fundstättenverzeidmisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . fifty three . . . . . . three. Nicht-statistisches Sekundärmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 . . . . . . . four. Inanspruchnahme fremder Organisationen .................... sixty one b. Die Gewinnung von Primärmaterial ............................ sixty three 1. Verbandseigene Erhebungen ................................ sixty three 2. Inanspruchnahme fremder Organisationen .................... sixty five sixty seven Präsentation der Ergebnisse I. Aufbereitung und Interpretation des fabrics. . . . . . . . . . . . . . . . . sixty seven . . . .

Show description

Read or Download Kooperative Marktforschung PDF

Similar german_13 books

Wissenstransfer in multinationalen Unternehmen

Die internationale Geschäftstätigkeit ist für die Unternehmen, die davon berührten Länder und die Weltwirtschaft zum Schlüsselfaktor des Erfolgs geworden. Die Herausgeber beabsichtigen mit der Schriftenreihe mir-Edition, die multi­ dimensionalen Managementanforderungen der internationalen Unternehmens­ tätigkeit wissenschaftlich zu begleiten.

Additional info for Kooperative Marktforschung

Example text

Dies wird u. a. vom Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten, Frankfurt, praktiziert. Es gibt jedoch Anlässe, die es erforderlich machen, daß die Verbandsstatistik neben die Amtliche Statistik tritt: D Die Grenzen der Amtlichen Statistik können durch Geheimhaltungsbestimmungen eine Erfüllung der Informationswünsche der Unternehmen verhindern. Hier tritt der Verband mit detaillierteren Erhebungen bei seinen Mitgliedern ein. D Die Veröffentlichung der Amtlichen Statistik erfolgt erst in einem längeren Zeitabstand nach dem Erhebungszeitraum (bei monatlichen Erhebungen durchschnittlich nach drei Monaten).

Kommerskollegium, Stockholm) Schweizerische Bibliographie für Statistik und Volkswirtschaft, Jg. : Schweiz. Gesellschaft für Statistik und Volkswirtschaft, Eidgenöss. Stat.

Der Anstoß zu einer Verbandsmarktforschung kommt nun nicht mehr ausschließlich von seiten der Unternehmen, die gemeinsam Absatzschwierigkeiten haben. Ihre Rechtfertigung findet die Verbandsmarktforschung nach einer Beantwortung der obigen Fragen vielmehr in folgenden Argumenten: D Es gibt zahlreiche absatzwirtschaftliche Fragen, die alle oder einen großen Teil der Unternehmen eines Verbandes gleichermaßen interessieren. Untersucht jedes Unternehmen diese Fragen selbständig für sich, so entsteht bei jedem einzelnen Unternehmen ein Aufwand an Zeit und ein Betrag an Kosten.

Download PDF sample

Download Kooperative Marktforschung by Clodwig Kapferer, Wolfgang K. A. Disch (auth.) PDF
Rated 4.18 of 5 – based on 38 votes