By Stephan Proksch
Das Buch stellt anhand zahlreicher Praxisbeispiele dar, wie Konflikte in Unternehmen traditionell gehandhabt werden und welche komplementären Formen der Konfliktbearbeitung es gibt. Der Autor erläutert diese innovativen Methoden und stellt ihre Einsatzmöglichkeiten nachvollziehbar dar. Mediation wird als wirkungsvolle neue shape der Konfliktlösung ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Der/die Leser/in erfährt, wie er/sie vorgeht, um Konflikte effizienter als bisher zu bearbeiten. Die Gesprächstechniken sowie die Fragetechniken der Mediation werden leicht verständlich erklärt. Ein Vorgehensmodell und zwei Fallstudien zur Einführung von Mediation in Organisationen runden das Buch ab.
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Von Hiob zu Horkheimer: Gesammelte Schriften zum Judentum und seiner Umwelt
Ernst Ludwig Ehrlich (1921 2007), der bekannte Judaist und Historiker, begann seine akademische Laufbahn 1940 an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Im Jahr 1943 gelang ihm die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die Schweiz. Als Wissenschaftler wirkte er an den Universitäten von Zürich, Basel, Bern, Frankfurt a.
- Brockhaus. Ganz schön merkwürdig. Was so nicht im Lexikon steht.
- Arbeitsrecht Band 2: Kollektivarbeitsrecht + Arbeitsstreitigkeiten, 4.Auflage GERMAN
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Macht ist das, was im physikalischen Diskurs Energie ist: Gestaltungsund Bewegungsmöglichkeit. Politik ist die Gestaltung dessen, was alle angeht. Auch die Alltagspolitik in Organisationen ist eine notwendige Ordnungsleistung. Ordnung existiert nicht einfach, sie muss fortwährend (re-) produziert werden, und dazu braucht man Macht. 4 Exkurs: Formen von Machtanwendung Durch den Einsatz von Macht werden Konflikte selten gelöst, sondern meist eher verschoben und verdrängt. Dennoch wird Macht nach wie vor häufig im Umgang mit Konflikten eingesetzt.
Die Schuldigensuche beginnt. Es kann eine Erleichterung darstellen, Widersprüche aufzulösen durch Einordnung von Vorfällen in richtig oder falsch, gut oder böse. Unser Rechtssystem ist nach diesem Prinzip aufgebaut, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. In der beruflichen Realität kommen wir mit diesem Denken allerdings nicht sehr weit. Denn im Regelfall entstehen Konflikte nicht (nur) durch unterschiedliche Persönlichkeitsstrukturen sondern eine Vielzahl von Einflussfaktoren spielen eine Rolle, die in Summe zum Konflikt führen: organisatorische Rahmenbedingungen, Gewohnheiten, Machtstrukturen oder begrenzte Ressourcen.
Dies kann beispielsweise durch Umzug in größere Büroräumlichkeiten geschehen, wenn Platzmangel die Konfliktursache war oder durch Einstellung zusätzlicher Sekretariatskräfte, wenn der Bürosupport einen Engpassfaktor darstellte. • Einrichtung von Pufferzonen: Mit Hilfe der Einführung von Pufferzonen, beispielsweise zur Formalisierung der Kommunikation, kann die Konflikthäufigkeit und – wahrscheinlichkeit verringert werden. Ein einfaches Beispiel: in manchen Restaurants werden die Bestellungen nicht mündlich vom Kellner an die Küche weitergegeben, sondern digital per elektronischem Notepad übermittelt.
- Download Functional Programming, Glasgow 1992: Proceedings of the by Peter Achten, John van Groningen, Rinus Plasmeijer (auth.), PDF
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