By Andree Fleck
Der Autor zeigt, daß in Theorie und Praxis Konzepte vorliegen, die die Entwicklung hybrider Wettbewerbsstrategien ermöglichen, und leistet damit einen Beitrag zu größerer strategischer Flexibilität von Unternehmungen.
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Et aJ. (1983), S. G. (1993), S. 561. Daneben muß hinzugefügt werden, daß schließlich auch Primärerhebungen durch den einzelnen Forscher keineswegs unproblematisch und ebenfalls zahlreichen Beschränkungen und Schwächen unterworfen sind. ä. immer eine Beschränkung der Aussagekraft dar. Vgl. hierzu Jacobson, R. (1990). Vgl. H. (1986), S. G. (1993), S. 574-576. 33 (3) Interdependenzen und Komplementarititen zwischen einzelnen Arbeiten Die eingangs angesprochene "Puzzleteilfunktion" der Einzeluntersuchungen wird durch eine Reihe von Umständen gefördert.
Auch andere Autoren verweisen jedoch auf die Möglichkeit zur Segmentdifferenzierung bei Wettbewerbsstrategein eben in dem hier angesprochenen Sinn. Vgl. B. L. (1987), S. 3 oder Mintzberg, H. (1988), S. 27 f. B. Kostenfiihrerschaft in Segment A, Differenzierung in Segment B) konkurriert. Diese Unterscheidung wird von Porter 1Iicht getroffen. Unter der Prämisse, daß Porter hybride Strategien nicht fur zulässig erachtet, ist dies nur konsequent. Zur Erinnerung: Porter lehnt sowohl die Kombination einer Gesamtmarktstrategie mit einer Fokusstrategie wie auch die Kombination unterschiedlicher Fokusstrategien innerhalb einer Geschäftseinheit strikt ab.
DR nur bei 0,5 bis 2 % Marktanteil liegen. Vgl. M. et al. (1975), S. 80 und 94. 23 Geschäfte zu den reifen, stagnierenden Branchen. R. eine Verdoppelung des kumulierten Volumens sehr lange, und die absoluten Kostenvorteile daraus sind nur noch gering. 81 Auch in diesem Falle dürften relevante Unterschiede bezüglich der Erfahrungskurvenvorteile zwischen den erfolgreichen Unternehmen der jeweiligen strategischen Gruppen kaum noch bestehen, so daß diese Unternehmen bei reifen Produkttechnologien über ähnliche Kostenstrukturen vertUgen.
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