By Dr. Werner Baumann, Dr. Elke Kahler-Jenett, Dipl.-Chem. Barbara Schunck (auth.)

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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose

Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.

Chirurgische Thorakoskopie

Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und install von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie paintings und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.

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31 Die Berechnungsmethode ist nicht genau genug, urn andere Methoden zu ersetzen. Sie sollte vornehmlich als Vorab-Test eingesetzt werden, urn z. B. abzusch~tzen, ob ein Flaschentest (log pOW von - 2 bis 4) oder ein HPlC-Test (log pOW 0 bis 6) sinnvoll erscheint. Wertangaben, die sich nur auf die Berechnungsmethode beziehen, sind strenggenommen unzul~ssig und sollten entsprechend gekennzeichnet sein. 3. HPLC-Methode: Zwischen der Retentionszeit von chemischen Substanzen, die mit der HPlC gemessen wird, und dem log pOW gibt es einen linearen Zusammenhang [81J.

Dabei zeigt sich, daB die meisten Korrelationen vollig unbrauchbar sind, was im wesentlichen auf drei Ursachen zurilckzufilhren ist: 1. Die vorgeschlagenen Korrelationen entbehren jeglicher physikalisch-chemischen Grundlage. - 2. Die Datenbasis ist viel zu gering. Nicht selten werden Korrelationsgleichungen aus nur filnf Datenpaaren entwickelt. 3. B. einige Pestizide), die nicht auf andere Stoffgruppen ilbertragen werden konnen. I ~ Ammoniumbromid Benzimidazol Benzylalkohol a-Benzoyl-o-methoxyacetanilid III :;,.

4-Chlor-3-methylphenol Cadmium :;. Borsiiure ~ Bromwasserstoff "'" lir CCi ~ ~ Benzotriazol ~~ ~ :t.. :i' Ammoniumsulfat Ammoniumthiocyanat ::;- Ammoniumthiosulfal ~ ~ Ammoniumchlorid ;::::: Ammoniumperoxodisulfat g: :: r:::- ~ :: ~ Ammoniak 110 '11;. ;jl i;' Aminotris-(methylphosphon)-siiure ~ SW, Farbe / E-6 SW SW, Farbe Aminoessigsiiure 2-Aminoethanol p-Aminophenol """ Aluminiumalaun ~ g. ~ ~ ..... Farbe Prozess ..... Abb. oJ I N,N-Diethyl-1,4-phenylendiamin N,N-Diethyl-1,4-phenylendiamin (Sulfat) ::;: 2,2-Ethylendithiodiethanol g.

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