By Hans Glatzel (auth.), W. Giese, H. Glatzel, R. Hörstebrock, K. Lang, A. Studer, E. Uehlinger, G. Zbinden, F. Roulet (eds.)

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Die Ausscheidung, die sich stets sehr schnell der Zufuhr anpaBt, erfolgt so gut wie ausschlieBlich durch den Ham, in dem N atrium und Chlorid aber durchaus nicht immer in genau ăquimolarem Verhăltnis erscheinen. Im Stuhl kommen nennenswerte Mengen von Natrium und Chlorid nur bei Verdauungsstorungen, insonderheit bei DurchfălIen vor. GroBe Mengen von Natrium und Chlorid konnen den Organismus auch mit dem SchweiB veriassen (s. unten). DaB auch rectal zugefiihrtes Natrium und Chlor ebenso wie rectal zugefiihrtes Kalium vom menschlichen Organismus ausgenutzt werden konnen, ist lange bekannt und oft bestătigt worden 2.

Jm Seewasser kommen z. B. auf 100 g Natrium 0,6mal soviel Gramm Kalium, 1,3mal soviel Calcium und 18,4mal soviel Magnesium wie im Plasma. Zur Cambriumzeit soli das Meerwasser in seiner mineralischen Zusammensetzung dem menschlichen Plasma ahnlicher gewesen sein. Abgesehen von der abfiihrenden Wirkung der Sulfate sind die Salze des Meerwassers fiir den Menschen anscheinend bedeutungslos; jedenfalis sind spezifische Auswirkungen bisher nicht eindeutig nachgewiesen worden. Entscheidend fiir die Handbuch d.

Magensekretion und Blutdruck hingegen ănderten sich nicht 1. PFEFFER und STAUDINGER (1952) berichteten von verminderter renaler Corticoidausscheidung bei kochsalzarmer Ernăhrung. KUNSTMANN (1933) brachte sich durch reichliche Wasserzufuhr in einen Salzmangelzustand. 127 Tage lang trank er tăglich durchschnittlich 10 Liter Wasser, an einzelnen Tagen bis zu 18 Liter. Die berechnete Hiihe des gesamten Kochsalzverlustes muB bezweifelt werden - sie sol1196 g betragen haben, wăhrend HEUBNER (1931) den gesamten Kochsalzbestand des Kiirpers auf maximal165 g schătzt -, hingegen erscheint die Abnahme des Chloridgehalts der Haut verstăndlich.

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