By Karl-Heinz Lembeck

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Bei vielen Menschen ist ein Stil etwas stärker ausgebildet als der andere, bei manchen Menschen, wie beispielsweise bei Personen mit Borderline Störung (eine Störung, bei der die Emotionen oft verrückt spielen und die Patienten sich dann selbst verletzen, um wieder etwas zu fühlen oder um ihre Emotionen herunter zu regulieren), wechseln die Stile, von überemotional zu überkognitiv, so als ob diese versuchten, ihre »Mitte zu finden«.  Abb. 2 Darstellung der beiden Regulationsstile (emotional und kognitiv) nach Kahneman (2012).

Bauchgefühle (Intuition) sind keinesfalls immer problematisch oder nicht wünschenswert, gerade in komplexen Situationen oder wenn es schnell gehen muss, sind Gefühle gute Indikatoren für weitere Handlungen. Auswertung emotionaler Stil 28 Kapitel 4 • Gefühle regulieren Materialien aus Barnow, Gefühle im Griff! Abb. 4 Seite 1 Partnerversion des Fragebogens zum Regulationsstil Partnerversion des Fragebogens zum Regulationsstil 4 Entscheiden Sie aus dem Bauch heraus, inwieweit die folgenden Aussagen typischerweise auf die Person zutreffen, die Sie gebeten hat, diesen Fragebogen auszufüllen, und kreuzen Sie rechts die passende Kategorie an.

1). Die beiden Regulationsstile (emotional versus kognitiv) stellen allerdings Extremformen dar. Bei vielen Menschen ist ein Stil etwas stärker ausgebildet als der andere, bei manchen Menschen, wie beispielsweise bei Personen mit Borderline Störung (eine Störung, bei der die Emotionen oft verrückt spielen und die Patienten sich dann selbst verletzen, um wieder etwas zu fühlen oder um ihre Emotionen herunter zu regulieren), wechseln die Stile, von überemotional zu überkognitiv, so als ob diese versuchten, ihre »Mitte zu finden«.

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