By Dipl.-Ing. G. Meyersberg (auth.), Dipl.-Ing. G. Meyersberg (eds.)
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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose
Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.
Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und set up von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie artwork und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.
- Wandel der Zeiten: Vier Erzählungen
- Dialyse und Nephrologie für Pflegeberufe
- Das Silber-Problem
- Frauen für den Nationalsozialismus: Nationalsozialistische Studentinnen und Akademikerinnen in der Weimarer Republik und im Dritten Reich
- Grenzkostenpreise bei Öffentlichen Unternehmen
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Durchbiegung FaUhOhe -1 Y. i SchlagZoll mm zahl Biegefestigkeitl Stabquerschn. atzoll Bruchlast -Tons/ i En 1 kg Quadr_- kg/cm2 Pfu~d Zoll I Zugfestigkeit 241 207 196 207 387 387 187 187 155-187 179 241 241 187 187 207 196 207 Brinellharte 2 1 Der Biegestab (unbearbeitet) hatte 1 engl. Quadratzoll Querschnitt, 14 zon = 356 mm Lange und 12 Zoll = 305 mm Stutzweite. Die Dauerschlagprobe wurde an Normalstaben nach Eden Foster durchgefuhrt, Y. zon = 12,7 mm im Durchmesser mit Kerbe (Halbkreis von 0,05 zon = 1,27 mm Radius).
Die Stabe von 42 mm Durchmesser erhielten die Nummern 1 bis 6, die von 23 mm Durchmesser die Nummern 7 bis 12. Die GuBstabe mit geraden Nummern wurden mit der GuBbaut der Biegeprobe unterworfen, die ungeraden wurden von 42 auf 38 mm bzw. von 32 auf 28 mm Durchmesser abgedreht. Oben ---+Abb. 13. Entnahme der Probestabe. Folgende Versuche und Untersuchungen wurden ausgefiihrt: a) Chemische Analyse, b) Gefiigeuntersuchung, c) Biegeverwucbe, d) Zugversuche, e) Bestimmung der Kugeldruckharte, f) Wechselschlagversuche, g) Schlagbiegeversuche.
Der Unterschied besteht nur darin, daB P 5 in heiBer Form und LFC 528 in einer Form verg03sen wurde, die Raumtemperatur hatte. L etztere Form war getrocknet, um fUr beide GuBstucke, abgesehen von der Formtemperatur, gleiche Verhaltnisse zu schaffen. Mit Ammoniakdampf abgepreBt, zeigte der GrauguBdeckel jedesmal trotz groBter Vorsicht entstandene porose Stellen, zuruckzufUhren auf die Querschnittverschiedenheit zwischen den dicken auBeren Rand und dem dunneren gewolbten InnenteiP. Vielleicht noch wichtiger ist aber, daB bei PerlitguB die Gefahr der Lunkerung, hervorgerufen durch ungleiche ZuI sammenziehung bei ungleichen Querschnitten, auf ein MindestmaB zuruckgefuhrt ist.