By Herbert Jaumann

The guide provides a complete of 23 exemplary experiences of the discourses and intricate themes within the tradition of scholarship and technology within the Early glossy Age (15th - 18th cents.) which set developments and demonstrated instructions during this epoch among the center a long time and the trendy Age. each one examine lines its specific discussion with its variations, protagonists and ancient development. Six headings are thought of in all: 1. Philology / Rhetoric / Literature, 2. Cultures, three. Theology / Denominations, four. Philosophy, five. legislations / Politics, 6. ordinary technological know-how / drugs.

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Auch er, Erasmus, wolle »lieber mit Hieronymus Prügel empfangen« als sich von der Lektüre der »bonae litterae« abhalten lassen. Hieronymi Stridonensis vita. In: Erasmi Opuscula. A Supplement to the Opera omnia. Hrsg. von Wallace K. Ferguson. Hildesheim, New York 1978 (Repr. der Ausg. den Haag 1933), S. 125–180, hier S. 178. 152 Huizinga, Johan: Erasmus. Basel 1936, S. 206; Gambaro: Ciceronianus, S. LXXXI, spricht vorsichtiger von »Palinodie«. 153 Erasmus: Ciceronianus, S. 170. 154 Erasmus: Ciceronianus, S.

Früh stellt sich die Verbindung zur neuen »Sekte« der Lutheraner ein. In den Briefen beginnen sich die Konturen der Auseinandersetzung seit 1517 deutlicher abzuzeichnen. Seit 1524 konzentrieren sie sich mit wachsender Intensität auf den vermeintlichen Paganismus der Römischen Akademie und Kurie. Rüegg: Cicero und der Humanismus, S. 118; Payr: Einleitung, S. XLII, mit weiteren Belegen aus dem Briefwechsel. Erasmus: Ciceronianus, S. 8. Tateo u. : Ciceronianismus, S. 244. Tatsächlich ist die Komposition des Dialogs nicht frei von Redundanzen – »ganz assoziativ, unsystematisch und unproportioniert«.

Mit ihm erst wird aus der vorwiegend inneritalienischen eine internationale Affäre, die weit über die Grenzen der zunftmäßigen Rhetorik hinaus reicht. Erasmus gibt der philologischen Diskussion um die Nachahmung Ciceros eine Wendung ins Grundsätzliche und Weltanschauliche. Stilkritik vermischt sich mit Kultur- und Religionskritik. « Spitz, Lewis William: The Religious Renaissance of the German Humanists. Cambridge 1963. Erasmus: Ciceronianus S. 312; Gambaro: Ciceronianus, S. XLVIIf. An diesem Umstand dürfte auch die Schutzbehauptung in der Widmung zur zweiten Auflage nichts ändern, in der Erasmus bestreitet, dass Nosoponus eine Karikatur Longueils sei.

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