By O. D. Chwolson (auth.)

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Und wir sehen, daß das Integral der minimalen Wirkungsgröße, über eine volle Periode erstreckt, eine adiabatis ehe In v ari an te darstellt. Ein anderes Beispiel bietet ein Körper, bei dem ein Punkt unbeweglich befestigt ist, ein sogenannter a s y mmetrischer Kreisel; eine adiabatische Veränderung des Zustandes wird hier eintreten, wenn man die drei Hauptträgheitsmomente unendlich langsam ändert. Weitere Beispiele für solche Invarianten führen wir nicht an, man findet sie, wie gesagt, in J. A. Krutkoffs Arbeit.

FörsterEng (1924) brachte eme Erweiterung der Lehre über die adiabatischen Invarianten. § 4. Vorläufiges über die Lichtquanten. In Bd. V, Kap. 9 des dritten 'l'eiles (veränderliches Magnetfeld), § 11, Punkt IV wurden kurz die Ideen von A. Einstein (1905) über das Wesen der Strahlungsenergie angeführt; die Bezeichnung "Lieh tq uan ten" ist dort nicht erwähnt. Wir werden im zehnten Kapitel dieser Frage ein besonderes Kapitel widmen und zeigen, daß der Kampf um die Lichtquanten eine der brennendsten interessantesten und wichtigsten Fragen der modernen Physik darstellt und daß er, ungeheure 1\Iöglichkeiten in sich 4ß Zweites Kapitel.

J offe bei Beobachtung des photoelektrischen Effektes auf kleinsten suspendierten Teilchen ausführte. Diese Arbeit soll späterhin besprochen werden. In den Schriften dieser und auch anderer Forscher begegnet man Entgegnungen auf die Ehrenhaftsehe Methode. Hierher gehört der Hinweis, daß die Teilchen, die er beobachtete, nicht kugelförmig waren. Die Schwierigkeiten verschwinden, wenn man ihnen geringe Dichte zumißt, indem man z. B. annimmt, sie bestünden aus Oxyd und besäßen unregelmäßige, fetzenartige Gestalt und poröse, schwammförmige Struktur.

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