By J. Becker (auth.), J. Becker, St. R. Brünauer, A. Buschke, H. Finkelstein, P. György, W. Jadassohn, A. Joseph, W. Keller, O. Kiess, H. Lehndorff, J. K. Mayr, C. Moncorps, W. Scholtz, R. O. Stein, K. Steiner, O. Ullrich, F. G. M. Wirz, L. v. Zumbusch (eds.

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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose

Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.

Chirurgische Thorakoskopie

Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und set up von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie artwork und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.

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Galt friiher die Erblichkeit als selbstverstandlich, so wurde sie spater von HEBRA ebenso absolut abgelehnt und neuerdings von MEIROWSKY und LEVEN unter anderen Gesichtspunkten wiederum in den Vordergrund geriickt; aus der Ubereinstimmung in der Form der Tierzeichnung und der Naevuslinien schlieBt MEIROWSKY auf eine einheitliche Genese und damit auf Erbbedingtheit. SIEMENS verwahrt sich mit Recht gegen den unbiologischen SchluB MEIROWSKYS yom Phanotypus auf den Idiotypus und untersucht den Naevus mit den Methoden der Vererbungswissenschaft; er kommt zu dem Erge bnis, daB typische M uttermiiler nur als auBerste Seltenheit hereditar bedingt sein werden; die RegelmaBigkeit der Diskordanz von zahlreichen untersuchten eineiigen Zwilligen in bezug auf die Naevi ist der sicherste Beweis dafiir, daB bei der Entstehung der Naevi erbliche Einfliisse zu mindest nicht ausschlaggebend sind.

Uber die Druckkeratosen, Calli und Clavi ist nichts Beweisendes bekannt. Der Lichen pilaris ist hochgradig erblich, aber mehranlagig (polyid). UnregelmaBig dominant geschlechtsgebunden ist die Vererbung der Keratosis follicularis spinulosa decalvans, zuerst in drei Generationen beobachtet, wobei samtliche Tochter behafteter Manner behaftet, samtliche Sohne behafteter Manner frei, jedoch auch weibliche Abkommlinge abortiv behaftet waren. Die Er b bedingtheit der Aplasia cutis congenita ist trotz des V orkommens gleichartiger Defekte bei eineiigen Zwillingen und Geschwistern recht zweifelhaft.

Abnorme Hautfarbungen konnen auch durch andere Stoffe als Melanin bedingt sein, Z. B. Lipochrome und Gallenfarbstoffe; die Xanthosis durch Lipochrome und Cholesterochrome ist vorwiegend exogen bedingt. Fur den hiimolyti8chen Ikteru8 gilt die dominante Erblichkeit als feststehend. Fur gewisse seltene spontane Formen des Chloa8ma8 scheinen erbliche Einflusse eine Rolle zu spielen (ubereinstimmende Befunde bei 7jahrigen und lSjahrigen eineiigen Zwillingsschwestern). Die oft beobachtete familiare Haufung von Epheliden ist haufig Gegenstand erb- bzw.

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