By Andreas Franz
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Von Hiob zu Horkheimer: Gesammelte Schriften zum Judentum und seiner Umwelt
Ernst Ludwig Ehrlich (1921 2007), der bekannte Judaist und Historiker, begann seine akademische Laufbahn 1940 an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Im Jahr 1943 gelang ihm die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die Schweiz. Als Wissenschaftler wirkte er an den Universitäten von Zürich, Basel, Bern, Frankfurt a.
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Du hörst nächstes Jahr auf zu arbeiten, und dein Herz ist auch nicht 63 mehr das beste. Und ich sollte meine Galle auch mal wieder von Dr. « »Ich verstehe dich ja. Trotzdem möchte ich nicht, daß du so redest. « Ihr kleines Häuschen lag fünf Fußminuten vom Rathaus in einer Anreihung von Häusern, die sich wie ein Ei dem andern glichen. Nicht einmal in der Farbe der Zäune unterschieden sie sich, die Wege waren mit den gleichen Platten ausgelegt, in fast jedem Garten blühten die gleichen Blumen, auch wenn jetzt, durch die lange Hitze, die meisten von ihnen verdorrt waren.
Bemerkte Charlie kopfschüttelnd. »Willy redet dummes Zeugs. Verdammt dummes Zeugs. « Willy war diese Einschätzung scheißegal. Das Radio spielte Musik. Bis zu den Nachrichten waren es noch zwanzig Minuten. 48 5 W ährend Willy, Charlie und Toni auf die Vier-UhrNachrichten warteten und sich anschwiegen, saß Dr. Reuter auf dem Sofa in seinem Wohnzimmer, das durch eine jetzt offenstehende Schiebetür mit der Praxis verbunden war. Er saß vornübergebeugt, die Ellbogen auf die Oberschenkel gestützt, den Kopf zwischen den Händen, immer wieder fuhr er sich kräftig durch das graue Haar.
Ein gemütlicher, gutmütiger, stiller Mann, der seine Frau wie jeden Tag mit einem Kuß auf die Wange begrüßte. Wie immer wechselte er die Aktentasche von der rechten in die linke Hand, damit seine Frau sich rechts unterhaken konnte. « stellte sie die seit Jahren obligatorische Frage, während sie im Gleichschritt nebeneinanderher liefen. »Ruhig, wie immer. Ich habe alte Unterlagen sortiert und abgelegt, so daß jeder sie finden kann, wenn ich einmal nicht mehr da bin. « »Wie soll es gewesen sein? « »Heute morgen, als ich die Wohnung aufräumte, dachte ich, daß es schade ist, daß wir überhaupt keine Freunde haben.
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