By Otto Weidling

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose

Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.

Chirurgische Thorakoskopie

Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und deploy von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie paintings und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.

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Es ist durchaus unzulassig, fur Raume, in denen an und fur sich vollkommen geschlossene Motoren in Betracht kommen, o££ene Motoren zu verwenden, und diese durch kistenahnliche Gehause abzudecken. Hierdurch wird die fUr den Betrieb unbedingt notwendige Kuhlluft abgesperrt mit dem Erfolg, daB der Motor unzulassig heiB wird und dadurch Schaden erleidet. 62. Die Lager des Motors. Die Motoren werden entweder mit Walz- oder mit Gleitlagern ausgefuhrt. Der Vorteil der Walzlager, die man fast allgemein bei den kleinen und mittleren MotorgroBen als Hochschulterkugellager (auch Radiaxlager genannt) ausfiihrt, besteht zunachst darin, daB ihr Reibungswiderstand viel kleiner als der der Gleitlager ist.

Von groBem Vorteil ist es, daB ein Pulsieren des Gleichstromes durch Glattungseinrichtungen (Kondensator und Drosseln) nicht fortgebracht zu werden braucht. AuBerdem kommt man mit einer geringen Anzahl hintereinander geschalteter Gleichrichterplatten aus, da der Energieaufwand fiir die Bremsung in den meisten Fallen nicht groB ist und die groBe Uberlastungsfahigkeit des Trockengleichrichters, der nur wahrend der kurzen Bremszeiten eingeschaltet ist, voll ausgeniitzt werden kann. Hierbei wird zweckmaBigerweise bei AnschluB an ein Drehstromnetz ein kleiner Transformator zwischengeschaltet, da die notwendige Gleichspannung sehr niedrig liegt.

Bei normaler Schaltzahl ist der Hubweg belie big einstellbar. AuBerdem kann durch Veranderung der Belastung die Hub- und Senkzeit sowie die Schalthaufigkeit geregelt werden. Bremsliifter und elektrohydraulisches Hubzeug konnen auBer den mechanischen Bremsen auch noch Kupplungen, Ventile, Kipp- und Wipptische sowie Spannvorrichtungen bedienen. Sie konnen ferner auf Getriebeumschaltungen, Steuerund Schaltgerate einwirken. G. Der Leistungsfaktor cos cp und seine Verbesserung. Die durch Induktion arbeitenden elektrischen Drehstrommaschinen, also besonders Motoren und Transformatoren nehmen auBer dem Strom, der fiir die aufzuwendende Arbeit verbraucht wird, dem Wirkstrom, noch einen Blindstrom zur Erzeugung ihres magnetischen Feldes auf.

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