By Gunter Reus
Noch nie warfare das Ansehen künstlerischer Persönlichkeiten so abhängig von medialer Aufmerksamkeit wie heute. photographs entstehen und festigen sich in gnadenlosem pace – durch PR-Kampagnen, Medienberichte oder Kommentare in Sozialen Netzwerken. Wie viel „Authentizität“ opfern Künstler in diesem Vermarktungsprozess? Können Sie ihre öffentliche Wahrnehmung überhaupt noch selbst steuern und wie? Welches Verhältnis entwickeln sie zu ihrem Publikum oder zu Journalisten? Diesen und ähnlichen Fragen gehen 18 Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in Interviews mit namhaften Musikerinnen und Musikern der Klassik- und der Pop-Szene nach. Deren angenehme wie unangenehme Erfahrungen mit „Öffentlichkeit“ machen begreiflich, used to be es heißt, Karriere zu machen und ein „Star“ zu sein.
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Musik und Werbung: Wie Werbung und Medien die Entwicklung der Musikindustrie beeinflussen
Zwischen den 1920er und 1950er Jahren waren die Tabakhersteller in den united states für den musikalischen Inhalt in den wichtigsten Medien verantwortlich. Ihre Werbeagenturen machten nicht nur Reklame, sie waren zudem Booker und Programmverantwortliche. Sie machten Jazz und Swing salonfähig, Sänger zu Popstars und entwickelten die allererste Chartshow.
Irena Medjedović widmet sich der Frage, inwiefern die Sekundäranalyse mit den Grundprinzipien qualitativer Forschung vereinbar ist. Denn diese Frage wird zunehmend gestellt: Erste empirische Beispiele, forschungspolitische Diskurse um Fragen der Transparenz von Forschung und eine overseas voranschreitende Archivbewegung belegen dies.
Fachwissen MTRA: Für Ausbildung, Studium und Beruf
Fachwissen MTRA – interdisziplinär und praxisnah! Die Entwicklungen im Gesundheitswesen verändern auch das Berufsbild der MTRA nachhaltig. Die Anforderungen und Erwartungen steigen insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Qualitätsmanagement und wissenschaftliches Arbeiten im interdisziplinären Kontext.
Die sich verändernden Rahmenbedingungen des Sozialstaates wirken sich auf die offene Jugendarbeit aus, die in einem Spannungsfeld von Nutzern, Sozialarbeit, Kommunen und Organisationsentwicklung steht. Diese neuen Anforderungen an die offene Jugendarbeit sind vom Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg als Herausforderung verstanden worden, um einerseits die Interessen der Nutzer und Nutzerinnen neu zu befragen und andererseits auch eine Organisationsentwicklung im Geschäftsbereich Jugend in Gang zu setzen.
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Sie fühlte sich von den Menschen beobachtet, und dann ging das Kopfkino los. Es gibt nichts Schlimmeres als Kopfkino. Sie musste das also mittragen. Das ist zwar etwas, das man sich für sein Leben nicht wieder wünscht, aber auch daran wächst man. Haben Sie in dieser oder einer anderen Situation schon einmal eine Aussage bereut? Thomas Anders: Ich bin ziemlich vorsichtig mit öffentlichen Äußerungen. Auf der einen Seite finde ich das schade, weil es mir meine Spontaneität nimmt. Auf der anderen Seite bin ich schon ziemlich schlagfertig.
Denkst du darüber nach, wie du als Künstler auf deine Fans wirkst? Azad: Wenn ich einem Fan ein Foto verweigere, frage ich mich schon, ob der mich für total arrogant hält. In diesem Moment denke ich als Privatperson über den Künstler Azad nach. Fühlst du dich vom Publikum oder auch den Medien oft missverstanden? Azad: Ja. Ich werde in eine Schublade gesteckt, auf der „Primitiver, hohler und asozialer Depp“ steht. Ich sehe ein, dass meine Musik manchmal so klingt, aber so bin ich nicht als Mensch.
Ich habe deshalb geklagt, weil er mich als Dieb darstellte. “ Es ist mir mehr als egal, ob jemand mich, meine Stimme oder mein „Doppelkinn“ (Zitat Dieter Bohlen) nicht gut findet. Aber es ist mir nicht egal, wenn jemand etwas in die Welt setzt, was nicht stimmt und natürlich einen beträchtlichen Image-Schaden hinterlässt – jetzt sind wir wieder bei der Marke. Nimmt die Berichterstattung Einfluss auf Ihr Privatleben? Thomas Anders: Natürlich hatte diese Berichterstattung Einfluss auf mein Privatleben.
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