By Sebastian Schmidt, Prof. Dr. Jörg Link

Sebastian Schmidt definiert zunächst ? digitale Produkte? und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, additionally durch eine Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Im Zusammenhang mit dem Aufbau von wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsmodellen werden Innovationspotenziale sowie mögliche Kostensenkungspotenziale bei der Produktion und Vermarktung digitaler Produkte behandelt.

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Ernst Ludwig Ehrlich (1921 2007), der bekannte Judaist und Historiker, begann seine akademische Laufbahn 1940 an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Im Jahr 1943 gelang ihm die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die Schweiz. Als Wissenschaftler wirkte er an den Universitäten von Zürich, Basel, Bern, Frankfurt a.

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15 f. 25 14 2 Digitale Produkte und ihre Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht Güter Physische Güter Semi-physische Güter Non-digitale Güter Semi-digitale Güter Digitale Güter Digitalisierungsgrad Abbildung 3: Abgrenzung von digitalen und physischen Gütern Quelle: Luxem (2000), S. 15 Der Hauptteil bei semi-digitalen Gütern besteht aus Digitalem. B. Beratung oder Schulung); was allerdings nicht ausschließt, dass diese auch digital, zum Beispiel durch eine E-Mail oder eine Videokonferenz, abgewickelt werden können.

Maleri (1994), S. 48. , dass sowohl innerhalb von Dienstleistungen Sachleistungskomponenten als auch umgekehrt in Sachgütern Dienstleistungselemente berücksichtigt werden müssen. Vgl. Engelhardt/Schwab (1982), S. 503. Als Beispiel lassen sich in diesem Zusammenhang Informationen nennen, die als immaterielle Güter teilweise auch materielle Trägersubstanzen beinhalten. Vgl. Meier (2000), S. 320. 27 Vgl. Illik (1998), S. 15 f. sowie im Folgenden teilweise auch Schmidt (2003), S. 184 f. 28 Vgl. im Folgenden Illik (1998), S.

41 Bei interaktiven digitalen Produkten handelt es sich um Echtzeit-Anwendungen im Sinne der oben genannten Kategorien von E-Services, die bei der Leistungserstellung eine fortwährende Interaktion mit dem Nachfrager42 voraussetzen. 44 Digitale Produkte werden damit als bereits produzierte Leistungen vom Nutzer entweder einzeln oder als Produktbündel abgerufen und als Ganzes oder stückweise transferiert. Beispielsweise ist die Speicherung einer Musik- oder Videodatei auf die Festplatte des Nutzers ein geliefertes digitales Produkt.

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