By Dr. J. König, Dr. E. Rump (auth.)
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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose
Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.
Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und deploy von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie artwork und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.
- Sitzungsverhalten von Managern: Entwicklung und Anwendung einer Methode zur Ermittlung sitzungsbeeinflussender Faktoren
- Musik und Bewegung
- Praktischer Leitfaden zum Färben von Textilfasern in Laboratorien: für Studenten der Hochschulen und für Schüler an Höheren Textilfachschulen
- Familien ausländischer Herkunft in Deutschland: Lebensalltag: Materialien zum 6. Familienbericht. Band II
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Zu anderen und vor allem von letzterer Ansicht abweichenden Ergebnissen fiihrten. Besonders haben sich C. F. Crog, E. J. Bevan und C. Beadle 2) schon seit dem Jahre 1880 mit dieselll Gegenstand beschiiftigt. H"Oa I) E r d man n, Annal. der Chemie Suppl. 5, 223. 2) Berichte d. deutsch. chern. GeseIIsch. 1893, 26, 2520. 42 Aus den cellulosenartigen Bestandteilen isolierten sie zwei Arten von Cellulose. Die Jutecellulose, von del' Zusammensetzung einer Oxycellulose, hatte den niederen Kohlenstoffgehalt von 43 % und ihre Reaktionen zeigten das V orhandensein von ketonartig gebundenem Sauerstoff an.
Iger Schwefelsaure, wie das \Yeender- Verfahren vorschreibt, zur Entfernung aller Pentosane und Hemihexosane nicht ausreicht, ist schon von E. wefelsaure fUr die Losung mancher Hemicellulosen noch flil' zu schwach halt. Durch die Ergebnisse der weiter unten zu besprechenden von J. Konig und Fr. Huhn ausgefiihrten Pentosanbestimmungen wurde die hier bereits nahe liegende Vermutung in der Tat bestiitigt, denn in den nach To 11 ens erhaltenen Cellulosepraparaten konnten durchweg noch ,vesentliche Mengen von Pentosanen nachgewiesen werden.
B. Jute, Holz und Stroh, 2. P e k to cell ul 0 sen, Verbindungen von Cellulose mit Pektinstoffen, z. B. in Flachs, N euseelander Flachs (Phormium tenax), Hanf, Ramie, Espartogras, 3. M uc oc ell ulo sen, Verbindungen von Cellulosen mit Scbleimstoffen, z. B. in Algen, Flechten, Obstfriichten, \Vurzelgewiichsen, Quitte, Salep und verschiedenen Hiilsenfriichten, 4. Adipo-(Kork-)Cellulosen, Verbindungen von Cellulose mit Phellonsaure (C22H4s0a) und anderen Siiuren, z. B. im Kork, 5. ) und Oleocutinsiiure (C15 H 20 0 ..