
By Professor Dr. Hans Peter Latscha, Dr. Helmut Alfons Klein, Dr. Rainer Mosebach (auth.)
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Bewusstseinsstörungen und Enzephalopathien: Diagnose, Therapie, Prognose
Für Bewusstseinsstörungen wie Synkope, Koma, Stupor oder Delir gibt es nicht immer eine offensichtliche Erklärung wie Schlaganfall, Trauma oder neoplastische Ursachen. Hinter Bewusstseinsstörungen können komplexere Erkrankungen stecken: die Enzephalopathien. Sie sind ein diagnostisch wie therapeutisch besonders herausforderndes Thema - vor allem für Neurologen, Psychiater und Intensivmediziner.
Das Buch gibt einen ]berblick }ber den aktuellen Stand minimum invasiver Chirurgie im Thoraxraum. Im Anschlu an die praxisbezogene Beschreibung der endoskopischen Anatomie werden im ersten Teil die folgenden Problemkreise detailliert abgehandelt: Patientenvorbereitung und -lagerung, An{sthesiemglich- keiten, Anordnung im Operationssaal und Teamzusammensetzung, Pneumothoraxanlage, Funktion und set up von Drainagen, Planung und Anlage der verschiedenen Zug{nge, Nachsorge, Thromboseprophylaxe und Antibiotikaschutz, Gefahren und Risiken der Methode sowie artwork und Einsatz von Dokumen- tationsmglichkeiten.
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Gruppe: Sauerstoff (0), Schwefel (S), Selen (Se), Tellur (Te), Polonium (Po). 7. Gruppe: Fluor (F), Chlor (Cl), Brom (Br), Jod (J), Astatium (At). 8. Gruppe: Helium (He), Neon (Ne), Argon (Ar) Krypton (Kr), Xenon (Xe), Radon (Rn). 29 Die Metalle der 1. Gruppe werden auch Alkalimetalle, die der 2. Gruppe Erdalkalimetalle und die Elemente der 3. Gruppe Erdrnetalle genannt. Die Elernente der 6. Gruppe sind die sog. Chalkogene und die der 7. Gruppe die sog. Halogene. In der 8. Gruppe stehen die Edelgase.
Metalle sind dehnbar, formbar usw. Sie kristallisieren in sog. Metallgittern, s. S. 71 (tiber die Bindung in Metallen s. S. 71). Charakterisierung der NichtmetaZZe. Die Nichtmetalle stehen mit Aus- nahme des Wasserstoffs im Periodensystem eine bis vier Positionen vor einem Edelgas. Ihre Eigenschaften ergeben sich aus den allgemeinen GesetzmaBigkeiten im Periodensystem. Nichtmetalle haben relativ hohe Ionisierungspotentiale, relativ groBe Elektronenaffinitaten (ftir die einwertigen Anionen) und groBe Elektronegativitatswerte (auBer den Edelgasen).
54 , H / H H H C H H •. Bindung ~· B i ndung Abb. 39. Bildung einer n-Bindung durch Uberlagerung zweier p-AO 1m Ethen haben wir eine sog. Doppe lbindung > C = C < vorliegen. a und n-Bindungen beeinflussen sich in einer Mehrfachbindung gegenseitig. Man kann experimentell zwar zwischen einer Einfachbindung (a-Bindung) und einer Mehrfachbindung( a +n-Bindungen) unterscheiden, aber nicht zwischen einzelnen a- und ~-Bindungen einer Mehrfach- bindung. Durch Ausbildung von Mehrfachbindungen wird die Rotation urn die Bindungsachsen aufgehoben.
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