By Prof. Dr. Otto Schäfer, Dr.-Ing. Josef Janzig, Dr.-Ing. Helmut Schwarz, Dipl.-Ing. Klaus W. Pleßmann (auth.)

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Es wird alsoY2 verstellt und damit über 5 12 auch Xl so beeinflußt, daß bei den in Abb. 4 angenommenen Verhältnissen der Regler Rn wieder eingreifen muß, da R 22 seinem Regelsinn entgegengewirkt hat. Die gesamte Anordnung verhält sich so, als seien die Regler zu schwach eingestellt. Ein erwarteter gedämpfter Einschwingvorgang erscheint um ein Vielfaches stärker gedämpft, als es erwünscht ist. Wenn die Stellglieder nicht bis an die Anschläge geraten, was sicher zu erwarten ist, wenn die Streckenverstärkung der Kopplungsstrecken [definiert durch 5 21 (0) bzw.

50 W(~) t 1,0 :-.... ~ - 0/' 3,0 .... 00 1,0 x 0,5 --. X Abb. I' 1,0 1,0 ------. p Abb. 34 Vergleich zwischen den Regelfaktoren Ra (bezogen auf absoluten Mittelwert) und Re (bezogen auf Effektivwert) beim P-Regler 51 Wir wollen zunächst eine Strecke mit T = 10 und einen P-Regler betrachten. Für zwei Grenzfrequenzen zeigt Abb. 34 den Verlauf der bei den Regelfaktoren in Abhängigkeit von (!. =-:-'-::-----=-=-_=__ Zwischen den Regelfaktoren tritt nur ein geringer Unterschied auf. Vor allem zeigt sich zwischen den optimalen Einstellwerten keine nennenswerte Abweichung; die Minima selbst sind fast identisch.

3 zeigt eine mögliche Form eines Zweifachregelkreises. Für eine einfache rechnerische Behandlung werden die Frequenzgänge der Teilstrecken der Zweifachregelstrecke immer so zusammengefaßt, wie es in Abb. 2 zu sehen ist. Aus den Abb. 2 und 3 erkennt man aber nun leicht, daß die Entkopplung nicht allein für die Führungsgröße w 1, sondern auch für alle Störgrößen Z, die in die Teilstrecke F 2 (in Abb. 3) eintreten, wirksam ist. Dagegen muß damit gerechnet werden, daß Störungen, die bei Y1 oder in den Streckenabschnitt F 1 eintreten, also insbesondere Störungen im Energiefluß, sich auch auf X2 auswirken.

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